Magen, Darm, Verdauung
Sodbrennen
Rennie Antacidum Spearmint Lutschtabletten 36 Stk.
Inhaltsstoffe
680 mg Wirkstoff Calciumcarbonat
272 mg Wirkstoff Calcium
80 mg Wirkstoff Magnesiumcarbonat
400 mg Hilfsstoff Sorbitol
Hilfsstoff Stärke, verkleistert
Hilfsstoff Kartoffelstärke
Hilfsstoff Talkum
Hilfsstoff Magnesium stearat
Hilfsstoff Paraffin, dünnflüssiges
Hilfsstoff Minz-Aroma
Hilfsstoff Saccharin natrium
Rennie Antacidum Spearmint Lutschtabletten 36 Stk.
Durch einen stressbelasteten Alltag, aber auch durch zu schwere und zu fette Speisen, durch übermäßigen Genuss von Alkohol, Kaffee und Nikotin kann überschüssige Magensäure entstehen. Das Zuviel an Magensäure kann die Magenschleimhaut reizen und Beschwerden verursachen, wie z.B. Sodbrennen, Magenschmerzen, saurer Geschmack im Mund und Reflux. Rennie Antacidum Spearmint Lutschtabletten können gegen Beschwerden bei überschüssiger Magensäure (z.B. Sodbrennen) eingenommen werden. Sie neutralisieren die Magensäure und wirken so gegen eine Übersäuerung des Magens.
Über Wirkung und mögliche unerwünschte Wirkungen informieren Gebrauchsinformation, Arzt oder Apotheker.
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Weitere Produktinformation
Wirkstoff
Calciumcarbonat
Magnesiumcarbonat
EinnahmeBei Nierenkranken nicht zur Langzeitgabe. Nicht mit großen Mengen Milch oder Milchprodukten einnehmen. Bei Risikofaktoren Kalzium im Urin bzw. Serum kontrollieren.
Nicht anwenden beiSchwere Nierenschäden, Störung des Calcium- und Phosphathaushalts (Hyperkalzämie), Vermehrte Kalziumausscheidung im Harn (Hyperkalzurie), Nierensteine (Nephrolithiasis), Phosphatspiegels im Blut unter 0,8 mmol/l (Hypophosphatämie).
DosierungEinzeldosis 1-2 Lutschtabletten. mittlere Tagesdosis (MTD) 11 Lutschtabletten. Für Kinder nicht empfohlen.
Wechselwirkungen mit anderen ArzneimittelnBei der Einnahme anderer Arzneimittel 2 Std. Abstand halten. Chinolone 1-2 Std. vor oder mindestens 4 Std. nach Rennie einnehmen. Thiaziddiuretika vermindern Kalziumausscheidung.
AnwendungsgebietHyperazidität.
Einnahme während der SchwangerschaftNicht langfristig oder hochdosiert anwenden.
NebenwirkungenÜberempfindlichkeit. Bei Nierenschwäche oder Überdosierung Störung des Calcium- und Phosphathaushalts (Hyperkalzämie), metabolische Alkalose, Phosphatverarmung. Burnett-Syndrom (Milch-Alkali-Syndrom).
Art der Anwendung1 Std. nach den Mahlzeiten oder zur Schlafenszeit oder bei akuten Beschwerden lutschen.
WarnungenBei Nierenkranken nicht zur Langzeitgabe. Nicht mit grossen Mengen Milch oder Milchprodukten einnehmen. Bei Risikofaktoren Kalzium im Urin bzw. Serum kontrollieren.