Wie sollte man Blasenentzündungen und Harnwegsinfekte richtig behandeln?

Nicht nur in der kälteren Jahreszeit aber vor allem dann, sind Blasenentzündungen keine Seltenheit und wir möchten in diesem Artikel einige Tipps und Empfehlungen zur richtigen Behandlung und Vorbeugung von Blasenentzündungen geben. Blasenentzündung ist ein Thema, das viele betrifft, aber immer noch tabuisiert wird und deshalb nicht ausreichend verstanden wird.

Bei 50-70 % der Frauen kommt es mindestens einmal im Leben zu einem Harnwegsinfekt, wobei bei etwa 30 % dieser Frauen Harnwegsinfektionen sogar mehrfach auftreten können.  Wenn mindestens zwei Infekte in 6 Monaten oder drei Infekte innerhalb von 12 Monaten auftreten, spricht  man von einem  wiederkehrenden Harnwegsinfekt. Diese häufigen Infektionen sind ein verbreitetes Gesundheitsproblem, das viele Frauen im Laufe ihres Lebens betrifft.

Ursache einer Blasenentzündung sind Bakterien

Blasenentzündungen, medizinisch als Zystitis bekannt, entstehen meistens durch Escherichia coli Bakterien, die aus dem Darm stammen. Entgegen der weit verbreiteten Meinung, das Krankheitsgeschehen würde durch Kälte ausgelöst, ist das nur die halbe Wahrheit. Die intensive Kälte, die zum Beispiel über einen kalten Boden oder nassen Badeanzug ausgelöst wird, begünstigt die Verbreitung der Bakterien da sie unser Immunsystem schwächen. Die Kälte alleine ist aber nicht die Ursache für die Blasenentzündung.

Die Symptome eines Harnwegsinfekts

Entgegen anderer Erkrankungen sind die Symptome bei einer Blasenentzündung sehr klar und mit etwas Erfahrung ahnt man schon sehr früh was auf einen zukommt. Die klarsten Symptome für eine Blasenentzündung sind folgende:

Schmerzen beim Wasserlassen:
Dies ist ein häufiges Symptom einer Blasenentzündung. Es fühlt sich oft wie ein stechender oder brennender Schmerz an und tritt während oder kurz nach dem Urinieren auf.

Häufiger Harndrang:
Personen mit einer Blasenentzündung verspüren oft einen verstärkten Drang, häufiger als normal zu urinieren. Dieser Drang kann auch dann auftreten, wenn die Blase nicht voll ist.

Druckgefühl im Unterleib:
Ein ständiges Gefühl von Druck oder Schmerzen im Unterleib ist typisch. Es kann sich wie ein anhaltender Krampf oder Druck im Bereich der Blase anfühlen.

Trüber Urin: Bei einer Blasenentzündung kann der Urin trüb erscheinen, manchmal mit einem ungewöhnlichen Geruch. Dies ist oft ein Anzeichen dafür, dass Bakterien oder Blutzellen im Urin vorhanden sind.

Blut im Urin:
In einigen Fällen kann es zu einer leichten Blutbeimengung im Urin kommen, was den Urin rosa, rot oder cola-farben erscheinen lässt. Dies sollte immer medizinisch abgeklärt werden.

Risikofaktoren die eine Blasenentzündung begünstigen

Unzureichende Flüssigkeitsaufnahme: Eine geringe Flüssigkeitszufuhr kann das Risiko für Blasenentzündungen erhöhen. Weniger Flüssigkeit bedeutet, dass die Blase seltener gespült wird, wodurch Bakterien leichter wachsen können.

Unterkühlung im Beckenbereich: Eine Unterkühlung des Beckenbereichs kann das Risiko einer Blasenentzündung erhöhen. Kälte kann die Durchblutung in diesem Bereich reduzieren und somit die Abwehrmechanismen der Harnwege schwächen, was eine Infektion begünstigt.

Geschlecht und sexuelle Aktivität: Frauen sind generell anfälliger für Blasenentzündungen, teils wegen ihrer kürzeren Harnröhre. Häufige oder intensive sexuelle Aktivität kann ebenfalls das Risiko erhöhen, da Bakterien dabei leichter in die Harnröhre gelangen können. Grundsätzlich sollte man nach dem Geschlechtsverkehr auf die Toilette gehen, um die Gefahr eines Harnröhreninfekts zu minimieren.

Die richtige Behandlung einer Blasenentzündung

Bei ersten Anzeichen einer Blasenentzündung ist schnelles Handeln wichtig und mit den Jahren werden sie spüren, wie sich diese Symptome bei Ihnen äußern. Es gibt einige Möglichkeiten zur Behandlung mit gängigen Hausmitteln.

Zunächst ist es wichtig, viel zu trinken. Sowohl Wasser, als auch Blasentees fördern das Ausschwemmen der Bakterien aus der Blase und Harnröhre. Cranberrysaft trägt ebenso zur Linderung der Symtome bei.

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