Brennen beim Wasserlassen und ständiger Harndrang: Da die Harnröhre der Frau im Schnitt etwa 16 cm kürzer ist als die des Mannes, sind insbesondere Frauen von dem Eindringen unerwünschter Darmbakterien in die Blase betroffen, mit den entsprechenden unangenehmen Folgen. Blasentee St. Severin mit den wertvollen Pflanzenstoffen aus Birkenblättern, Bruchkraut, Schachtelhalm und Erika (Besenheide) ist ein Lebensmittel für besondere medizinische Zwecke (Bilanzierte Diät) zum Diätmanagement bei akuter und chronischer Blasen- und Nierenbeckenentzündung und Reizblase. Birkenblätter sind bekannt für ihre harntreibenden Eigenschaften und ihre Fähigkeit, die Ausscheidung von Abfallstoffen zu fördern. Auch Bruchkraut und Schachtelhalm erhöhen die Harnmenge und werden traditionell zur Durchspülung der Blase eingesetzt. Nebenbei genießt Bruchkraut den Ruf als keimtötende Agens gegen eine Reihe von blasenschädlichen Escherichia-coli-Bakterien. Auch das Arbutin der Besenheide besitzt desinfizierende Eigenschaften. Blasentee St. Severin enthält zusätzlich kohlensaures Natrium. Dieses verändert den Säuregehalt im Urin und hemmt so zusätzlich das Bakterienwachstum.