Haut- und Wundversorgung
Haut, Heil- und Wundpflege

Betadona Wund-Gel 30 g

Inhaltsstoffe

100 mg Wirkstoff Povidon-Iod-Komplex 1 % Wirkstoff Iod, verfügbares Hilfsstoff Macrogol Hilfsstoff Wasser, gereinigtes Hilfsstoff Natriumhydrogencarbonat

Betadona Wund-Gel 30 g

Betadona Wund-Gel ermöglicht eine zuverlässige Wunddesinfektion, verhindert weitgehend Eiterbildung und begünstigt eine rasche, problemlose Heilung. Das Gel eignet sich nur Behandlung von Verbrennungen, Schnitt- und Schürfwunden, Druck- und Unterschenkelgeschwüren (Dekubitus, variköse Ulcera) sowie infizierten und superinfizierten Hauterkrankungen.
PZN: 4463524
Arzneimittel
Kategorien: Haut- und Wundversorgung, Haut, Heil- und Wundpflege
Hersteller: HERMES ARZNEIMITTEL GMBH
Darreichungsform: Gelee
Links: Gebrauchsinformation (PDF)
Über Wirkung und mögliche unerwünschte Wirkungen informieren Gebrauchsinformation, Arzt oder Apotheker.
30 g
€ 8,10
90 g
€ 19,60
Menge
1
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Weitere Produktinformation
Wirkstoff
Povidon-Iod-Komplex
Nicht anwenden bei
Schilddrüsenüberfunktion (Hyperthyreose) (bei Langzeitgabe), chronische Hauterkrankung mit Blasen unter der Arm- und Beinhaut (Dermatitis herpetiformis Duhring), vor und nach Radiojod-Szintigrafie oder Radiojodtherapie bei Schilddrüsenkrebs.
Dosierung
Das Wund-Gel wird mehrmals täglich auf die erkrankte Stelle gleichmäßig aufgetragen.
Wechselwirkungen mit anderen Arzneimitteln
Enzymatische Wundsalben werden unwirksam; nicht mit quecksilberhaltigen Präparaten anwenden. Taurolidin, Breitband-Antiseptikum auf Schleimhäuten meiden (Octenidin).
Anwendungsgebiet
Antiseptische Anwendung bei Dekubitus (Druckgeschwür), Ulcus cruris (Unterschenkelgeschwür), oberflächlichen Wunden und Verbrennungen, infizierten und superinfizierten Dermatosen.
Einnahme während der Schwangerschaft
Strenge Indikationsstellung. Nicht zur Langzeitgabe. Schilddrüsenfunktion bei Mutter und Säugling kontrollieren. Kontakt des Säuglings mit der behandelten Körperstelle vermeiden.
Nebenwirkungen
Überempfindlichkeit, Hyper-, Hypothyreose; bei grossflächiger Anwendung Nierenschäden möglich.
Art der Anwendung
Äußerlich.
Warnungen
Vorsicht bei Jodüberempfindlichkeit, Schilddrüsenerkrankungen, Neugeborenen, Säuglingen unter 6 Monaten. Bei Radiojodtherapie Verfälschung der Jodwerte über 2-6 Wochen. Aus Textilien mit warmem Wasser und Seife, Ammoniak oder Fixiersalz entfernbar.