Erkältung und Immunsystem
Grippe
Grippostad C forte Trink-Granulat 12 Stk.
Inhaltsstoffe
400 mg Wirkstoff Paracetamol
300 mg Wirkstoff Ascorbinsäure
50 mg Wirkstoff Coffein
5 mg Wirkstoff Chlorphenamin hydrogenmaleat
Hilfsstoff Citronensäure, wasserfreie
Hilfsstoff Natriumhydrogencarbonat
Hilfsstoff Natrium cyclamat
Hilfsstoff Saccharin natrium
Hilfsstoff Riboflavin natrium phosphat
128 mg Hilfsstoff Natrium
Hilfsstoff Povidon
Hilfsstoff Talkum
Hilfsstoff Zitronen-Aroma
Grippostad C forte Trink-Granulat 12 Stk.
Grippostad® C forte Granulat bietet mit der innovativen 4er-Wirkstoffkombination Paracetamol, Chlorphenamin, Coffein und Ascorbinsäure (Vit. C) schnelle Hilfe beigrippalen Infekten und Erkältungskrankheiten. Paracetamol wirkt schmerzlindernd und fiebersenkend, Chlorphenamin trägt zur Abschwellung der Nasenschleimhaut bei und lindert Reizhusten, Coffein verstärkt die schmerzstillende Wirkung von Paracetamol und Vitamin C unterstützt das Immunsystem - jetzt online bestellen und sich vor Erkältungen schützen!
Über Wirkung und mögliche unerwünschte Wirkungen informieren Gebrauchsinformation, Arzt oder Apotheker.
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1
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Größe 12 Stk.
Weitere Produktinformation
Wirkstoff
Paracetamol
Ascorbinsäure
Coffein
Chlorphenamin hydrogenmaleat
EinnahmeVorsicht bei Nieren-, Leberschäden, Gilbert-Meulengracht-Syndrom. Oxalatsteinen, Eisenspeicherkrankheiten, Obstruktionen des Pylorus oder des Blasenhalses, Hyperthyreose, Angststörungen. Verkehrshinweis.Bei Überdosierung Paracetamol-Antidot N-Acetylcystein i.v. binnen 10 (bis 48) Stunden.
Nicht anwenden beiGlukose-6-Phosphat-Dehydrogenasemangel, schwere Leber- und Nierenschäden, Erhöhung des Augeninnendruckes durch eine Behinderung im Abfluss des Kammerwassers (Engwinkelglaukom), Vergrößerte Prostata, Tumor der Nebennierenrinde (Phäochromozytom), Alkoholismus, Herzrhythmusstörungen, Magen/Darm-Geschwüre, Nierensteine (Oxalatsteine), Eisenspeicherkrankheiten.
DosierungPersonen ab 12 Jahren: 3mal tgl. 1 Beutel. Dosierungsintervall mindestens 6 Std.
Ohne ärztliche Verordnung max. 3 Tage einnehmen.
Nicht für Kinder unter 12 Jahren.
Wechselwirkungen mit anderen ArzneimittelnParacetamol: Probenecid (Paracetamoldosis reduzieren), CYP3A-Induktoren (z.B. Antiepileptika, Rifampicin), Salizylate, Zidovudin (Neutropenie), Chloramphenicol, Metoclopramid, Alkohol (verstärkt lebertoxisch), Nizatidin, Cisaprid. Paracetamol reduziert Verfügbarkeit von Lamotrigin. Labortests.
Chlorpheniramin: Zentrales Nervensystem-Dämpfer, Alkohol verstärkt.
Coffein: Beruhigungsmittel abgeschwächt. Medikament, das das unabhängig arbeitende Nervensystem anregt (Sympathomimetika), Thyroxin verstärkt Herzschlag (tachykard). Theophyllin, Ephedrin, Cimetidin, Disulfiram, orale Verhütungsmittel, Barbiturate, Nikotin, Gyrasehemmer, Ergotamin.
Ascorbinsäure: Deferoxamin, orale Verhütungsmittel, Fluphenazin, Indomethacin, Vitamin B12, Al-hältige Antazida, Cumarine, Salizylate.
AnwendungsgebietSymptomatisch bei einfachen Erkältungskrankheiten.
Einnahme während der SchwangerschaftGegenanzeige.
NebenwirkungenBlutbild, Allergien, Asthmaanfälle, die nach der Schmerzmittel-NSAR-Einnahme (Analgetika-Asthma), Haut (auch schwere Reaktionen), Leber, Magen/Darm, in hohen Dosen/ chronischem Gebrauch schwere Leber- und Nierenschäden. Nebenwirkung der Einzelsubstanzen beachten.
Art der AnwendungBeutelinhalt in einem Glas Trinkwasser auflösen und trinken.
WarnungenVorsicht bei Nieren-, Leberschäden, Gilbert-Meulengracht-Syndrom. Nierensteine (Oxalatsteine), Eisenspeicherkrankheiten, Verluss des Magenpförtnermuskels (Pylorus) oder des Blasenhalses, Schilddrüsenüberfunktion (Hyperthyreose), Angststörungen. Verkehrshinweis.
Bei Überdosierung Paracetamol-Antidot N-Acetylcystein i.v. binnen 10 (bis 48) Stunden.