Erkältung und Immunsystem
Nase
Otrivin 0,1% Nasenspray 10 ml
Inhaltsstoffe
1 mg Wirkstoff Xylometazolin hydrochlorid
0.07 ml T Sprühstoß:
Hilfsstoff Natriumdihydrogenphosphat-dihydrat
Hilfsstoff Natriummonohydrogenphosphat Dodecahydrat
Hilfsstoff Natriumchlorid
Hilfsstoff Natrium edetat dihydrat
Hilfsstoff Wasser, gereinigtes
Otrivin 0,1% Nasenspray 10 ml
Otrivin wird zur Behandlung von verstopfter Nase durch Erkältungen, Heuschnupfen, allergischem Schnupfen oder Nasennebenhöhlenentzündung angewendet. Es befreit schnell die verstopfte Nase und erleichtert den Sekret-Abfluss dies bewirkt ein freies Atmen durch die Nase. Otrivin unterstützt auch bei Mittelohrentzündung die Schleimhautabschwellung im Nasen-Rachen-Raum.
Über Wirkung und mögliche unerwünschte Wirkungen informieren Gebrauchsinformation, Arzt oder Apotheker.
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Weitere Produktinformation
Wirkstoff
Xylometazolin hydrochlorid
Nicht anwenden beiTrockene Nasenschleimhaut (Rhinitis sicca), chronisch fortschreitende Nasenerkrankung mit zunehmender Rückbildung der Nasenschleimhaut (Rhinitis atrophicans), Status nach Freilegung der harten (äußeren) Hirnhaut, Erhöhung des Augeninnendruckes durch eine Behinderung im Abfluss des Kammerwassers (Engwinkelglaukom), Bronchialasthma.
DosierungErwachsene und Jugendliche: 1(-3)mal tgl. 1-2 Sprühstöße in jedes
Nasenloch. Nach 1 Woche Behandlung mehrtägige Pause.
Wechselwirkungen mit anderen ArzneimittelnAntidepressiva, Medikament, das das Enzym Monoaminoxidase hemmt (MAO-Hemmer) verstärkend (14 Tage Abstand). Beta-Blocker
(Bronchienverengung (Bronchokonstriktion), Bluthochdruck).
AnwendungsgebietSchnupfen, Adjuvans bei Affektionen der Nasennebenhöhle, Otitis media,
Rhinoskopie.
Einnahme während der SchwangerschaftNicht anwenden.
NebenwirkungenLokale Reaktionen, trockene Nasenschleimhaut, Kopfschmerzen, Allergien,
selten Herz. Bei Überdosierung Zentralnervensystem-Stimulation, wechselnd mit Zentralnervensystem- und
kardiovaskulärer Dämpfung.
WarnungenNicht chronisch anwenden (max. 7 Tage, dann mehrtägige Behandlungspause). Vorsicht bei Bluthochdruck, Koronarschwäche, QT-Syndrom, Schilddrüsenüberfunktion (Hyperthyreose), Diabetes, plötzlich starker Bauchschmerzen (Porphyrie), gutartige Vergrößerung der Prostata (Prostatahypertrophie), Tumor der Nebennierenrinde (Phäochromozytom).