Erkältung und Immunsystem
Nase

Coldan Nasentropfen

Inhaltsstoffe

1 mg Wirkstoff Naphazolin hydrochlorid 0.05 mg Hilfsstoff Benzalkonium chlorid Hilfsstoff Natrium edetat Hilfsstoff Natriumchlorid Hilfsstoff Natriumdihydrogenphosphat Hilfsstoff Natrium monohydrogenphosphat Hilfsstoff Wasser, gereinigtes

Coldan Nasentropfen

Der in Coldan enthaltene Wirkstoff Naphazolin, eine gefäßverengende Substanz, wirkt abschwellend auf die Nasenschleimhaut und hemmt die Produktion von Nasensekret. Die Wirkung setzt wenige Minuten nach der Anwendung ein und hält etwa 4 Stunden an.

Coldan wird angewendet zur örtlichen Behandlung von Schnupfen, Heuschnupfen, Rachenentzündung, zur unterstützenden Behandlung von Entzündungen der Stirn- und Kieferhöhlen, zur Erleichterung der Rhinoskopie (Untersuchung des Naseninneren).

Geeignet für die Anwendung bei Kindern und Jugendlichen ab 6 Jahren und Erwachsenen. Falls eine Anwendung erforderlich ist, dürfen Coldan Nasentropfen Kindern von 2 bis 6 Jahren nur über ärztliche Anordnung gegeben werden.

Coldan ist seit Jahrzehnten als Nasentropfen bewährt – jetzt gibt es Coldan auch als praktischen Nasenspray.

Wirkstoffe: 1 ml enthält 1,0 mg Naphazolinhydrochlorid

Packungsgröße: 10 ml Glasflasche mit Tropfpipette

Dieses Arzneimittel ist ohne ärztliche Verschreibung in der Apotheke erhältlich.

Hinweis: Über Wirkung und mögliche unerwünschte Wirkungen informieren Gebrauchsinformation, Arzt oder Apotheker.

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PZN: 0012026
Arzneimittel
Kategorien: Erkältung und Immunsystem, Nase
Hersteller: SIGMAPHARM ARZNEIMITTEL GMBH
Darreichungsform: Tropfen
Links: Gebrauchsinformation (PDF)
Über Wirkung und mögliche unerwünschte Wirkungen informieren Gebrauchsinformation, Arzt oder Apotheker.
Menge
1
€ 10,50
65,00€ / 100ml
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Größe 10 ml
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Weitere Produktinformation
Wirkstoff

Naphazolin hydrochlorid

Anwendungshinweise

COLDAN Nasentropfen sind ein Arzneimittel zur örtlichen Behandlung von Schnupfen, Heuschnupfen, Rachenentzündung, zur unterstützenden Behandlung von Entzündungen der Stirn- und Kieferhöhlen und zur Erleichterung der Rhinoskopie (Untersuchung des Naseninneren). 

Nach der Anwendung von COLDAN schwillt die entzündete Nasenschleimhaut ab. Gleichzeitig hemmt COLDAN die Entstehung neuerlicher Absonderungen der Nase. Die Wirkung von COLDAN setzt nach wenigen Minuten ein und hält bis zu 4 Stunden an. 

Wenn Sie sich nach 3 Tagen nicht besser oder gar schlechter fühlen, wenden Sie sich an Ihren Arzt.

Einnahme

als Tropfen für die Nase

Nicht anwenden bei
Trockene Nasenschleimhaut (Rhinitis sicca), Erhöhung des Augeninnendruckes durch eine Behinderung im Abfluss des Kammerwassers (Engwinkelglaukom), Kinder unter 2 Jahren, nach trans- nasalen oder transoralen Eingriffen.
Dosierung
2-4mal tgl. 1-3 Tropfen in jedes Nasenloch eintropfen. Kinder ab 6 Jahren 1-3mal tgl. 1-2 Tropfen. Zwischen jeder Gabe mindestens 4 Std. Abstand. Max. 5-7 Tage behandeln, dann mindestens 10 Tage Pause. Keine Dosis- empfehlung für Kinder unter 6 Jahren.
Wechselwirkungen mit anderen Arzneimitteln
Gegenanzeige : Tri- und tetrazyklische Antidepressiva, Medikament, das das Enzym Monoaminoxidase hemmt (MAO-Hemmer) (2 Wochen Abstand). Vorsicht: Zentrales Nervensystem-Dämpfer verstärkt, Theophyllin, Reserpin, Guanethidin, Medikament, das das unabhängig arbeitende Nervensystem anregt (Sympathomimetika) und -lytika.
Anwendungsgebiet
Rhinitis, Heuschnupfen, Pharyngitis, unterstützend bei Stirn- und Kieferhöhlenentzündung; zur Erleichterung der Rhinoskopie.
Einnahme während der Schwangerschaft
Nicht anwenden.
Nebenwirkungen
Schlaflosigkeit, Unruhe, Herzrasen (Tachykardie), Blutdruckanstieg, Nausea, Kopf- schmerzen, lokale Reaktionen.
Art der Anwendung
In die Nase eintropfen; vor der Anwendung schnäuzen.
Warnungen

Vorsicht bei Medikament, das das unabhängig arbeitende Nervensystem anregt (Sympathomimetika)-Überempfindlichkeit, Herz- und Gefäß- krankheiten, krankhafte Schilddrüsenüberfunktion (Hyperthyreose), Vergrößerung der Prostata (Prostatahypertrophie), Tumor des Nebennierenmarkes (Tumor der Nebennierenrinde (Phäochromozytom))en. Bei Langzeitgabe trockene Schleimhaut, gefolgt von Schleimhautschwellung, Nasenschleimhautentzündung (Rhinitis) und Nekrosen möglich; bei Überdosierung Systemwirkungen möglich.