Ein gutes Bauchgefühl

Ein schlechtes Bauchgefühl verschwindet selten von allein. Dafür braucht unser Magen schon etwas mehr Aufmerksamkeit.

Sie sind zwar nicht der böse Wolf – dennoch fühlen Sie sich manchmal, als hätten Sie Wackersteine im Bauch? Das Essen und alle möglichen Alltagssorgen liegen schwer im Magen? Hier fühlt sich wohl ein wichtiges Verdauungsorgan sehr vernachlässigt. Nun, um mit dem Magen wieder ins Reine zu kommen, wird sich wohl einiges ändern müssen (siehe Kasten). Kurzfristig lässt sich der gute Kerl aber auch mit gut kombinierten Heilpflanzenextrakten besänftigen, etwa von Enzian- und Süßholzwurzel, Melisse und Kümmel.

Wer sich aber zu lange mit seinem Bauch spielt, riskiert eine schmerzhafte Gastritis. Dann ist unser Magerl besonders angewiesen auf sanfte Zuwendung, etwa durch die „Speise der Götter“. Dieses Püree, zubereitet nach der Rezeptur eines buddhistischen Tempels, beruhigt die gereizte Magenschleimhaut mit Bio-Papaya und Bio-Hafer.

Unser Lifestyle: baucherlfreundlich!

Der Magen hat Stress genug. Mit diesen Tipps minimieren wir wenigstens die Gefahr einer akuten Gastritis:

1. Milde walten lassen

Nikotin und Alkohol schrauben wir am besten auf Null zurück. Scharf Gewürztes, Kaffee und kohlensäurehaltige Getränke genießen wir mit Augenmaß.

2. Aktiv Stresslevel senken

Mit Yoga oder einem moderaten Sportprogramm bekommen wir wieder Boden unter die Füße. Außerdem bringt Bewegung Magen- und Darmmuskulatur wieder in Schwung.

3. Genießen statt völlern

Wir erfreuen uns lieber öfter an kleinen Mahlzeiten – und gönnen unserem Magen gut Durchgekautes.

4. Schwarze Liste führen

Lebensmittel, die Magendrücken oder Übelkeit auslösen, werden notiert – und künftig gemieden.